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B.A.U.M. IST UNTERZEICHNER DER CHARTA DIGITALE VERNETZUNG

Martin Oldeland, Mitglied des Vorstands von B.A.U.M., hat für das Netzwerk nachhaltig wirtschaftender Unternehmen im April die Charta digitale Vernetzung unterzeichnet. Hiermit setzt B.A.U.M. seine Arbeit am Thema "Digitalisierung und Nachhaltigkeit" fort, die mit der Jahrestagung 2016 begann und ihren Niederschlag auch im B.A.U.M.-Jahrbuch 2017 fand.

"Der Einsatz und die Förderung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen Chancen für neue, kreative Lösungen, für Wachstum, Wettbewerb und Innovation", heißt es in der Charta. "Diese müssen wir rechtzeitig und konsequent nutzen, um Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland zu stärken. Die notwendige gesellschaftliche Akzeptanz erfordert einen breiten Zukunftsdialog über alle gesellschaftlichen Ebenen hinweg." Für B.A.U.M. bedeutet dies ganz konkret einen Dialog über Nachhaltigkeit in der Digitalisierung, also insbesondere über die ökologischen und sozialen Aspekte. Hierbei sind die übrigen Unterzeichner der Charta willkommene Partner.

Den Netzwerkgedanken, der bei B.A.U.M. seit jeher eine große Rolle spielt, bringt B.A.U.M.-Vorstand Martin Oldeland auch im Zusammenhang mit der Digitalisierung ins Spiel: "Wir empfehlen einen praxisorientierten Informations- und Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen, Verbänden und der Wissenschaft. Das erleichtert die Einschätzung von Folgen und Potenzialen. Über Best-Practice-Beispiele können die Unternehmen zudem voneinander lernen." B.A.U.M. beabsichtigt, mit der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU) in den nächsten Monaten solch eine Austauschplattform aufzubauen.





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