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MIT DIGITALISIERUNG GEGEN LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG

Beim diesjährigen "Zu gut für die Tonne!"-Bundespreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gab es erstmals neben den Kategorien Handel, Gastronomie, Produktion & Landwirtschaft, Gesellschaft & Bildung auch die Kategorie Digitalisierung. Preisträger und Nominierte zeigen, wie mit digitalen Produkten Nachhaltigkeit vorangebracht werden kann.

Beim diesjährigen "Zu gut für die Tonne!"-Bundespreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gab es erstmals neben den Kategorien Handel, Gastronomie, Produktion & Landwirtschaft, Gesellschaft & Bildung auch die Kategorie Digitalisierung. Preisträger und Nominierte zeigen, wie mit digitalen Produkten Nachhaltigkeit vorangebracht werden kann. 
 
Ziel des Wettbewerbs ist es laut Bundesministerin Julia Klöckner, durch neue, kreative und innovative Wege davon wegzukommen, dass wir heute noch pro Kopf und Jahr 55 Kilogramm Lebensmittel wegwerfen, und dazu beizutragen, dass die Lebensmittelverschwendung bis 2030 um die Hälfte reduziert wird.

Preisträger 2019 in der Kategorie Digitalisierung ist die bereits 2016 gegründete und heute schon in neun Ländern aktive Too Good to Go GmbH (Berlin), über deren App "Too Good To Go" Verbraucher überschüssiges Essen aus Restaurants, Bäckereien und Supermärkten vergünstigt kaufen können. Außerdem ging einer der drei zusätzlich vergebenen Förderpreise an das Softwareprojekt FoodTracks, das die Arbeit und den Absatz von Bäckereien effizienter gestalten will, damit weniger nicht verkaufte Backwaren im Müll landen.

Preisträger und Nominierte der Kategorie Digitalisierung:

Außerdem interessant: www.foodtracks.de
 

 





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