FÖRDERUNG EINER NACHHALTIGEN VERANSTALTUNGSWIRTSCHAFT
Für die Umstellung auf eine zukunftsorientierte und nachhaltige Veranstaltungswirtschaft, die auch die
Vorteile der Digitalisierung für den Klimaschutz nutzt, wird eine gezielte finanzielle Förderung
benötigt. Die angekündigten Konjunkturpakete der Bundesregierung und die Initiativen des
Europaparlamentes mit Klimapakt und Green Deal zeigen den Weg.
Ein breites Bündnis hat einen Aufruf zur Förderung einer nachhaltigen Veranstaltungswirtschaft gestartet und fordert die umgehende Erstellung eines gezielten Konjunkturprogramms.
Die Selbstverpflichtung der Branche, Veranstaltungen bis spätestens 2030 klimaneutral durchzuführen bezieht dabei auch die CO2-Emissionen von An- und Abreise (Mobilität) und Übernachtung (Hotellerie) mit ein. Damit würde ein Pilotmodell geschaffen für die nachhaltige Ausrichtung einer ganzen Branche mit großer Ausstrahlungskraft hinein in die Gesellschaft (durch Festivals, Konzerte) und in andere Wirtschaftszweige (durch Messen, B2B Events, Firmenveranstaltungen).
Zu den Erstunterzeichnern gehören auch der B.A.U.M.-Vorsitzende Prof. Dr. Maximilian Gege und B.A.U.M.-Vorstandsmitglied Martin Oldeland.
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