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KAISERKRAFT BRINGT PAPIERBASIERTE THERMOBOX AUF DEN MARKT

Früher beschränkte sich der Versandhandel auf Bücher oder Kleidung. Heutzutage werden auch Lebensmittel, Medikamente und andere temperaturempfindliche Waren verschickt. Konventionelle Isolierverpackungen aus Styropor und anderen Kunststoffen sind dabei wenig nachhaltig. Doch auch Kühlversand geht umweltfreundlich und dabei genauso sicher: Der Verpackungsspezialist kaiserkraft, ein BAUM-Mitglied, bietet für nachhaltig orientierte Unternehmen jetzt eine neue Thermobox, die zu 100 Prozent aus Papier besteht.

Nachhaltigkeit an erster Stelle

Ihre besonderen Kühleigenschaften verdankt die neue Thermobox aus Papier ihrer Materialstruktur aus Recyclingpapier. Die Isolierleistung ist vergleichbar zu Styropor, die papierbasierte Thermobox kommt jedoch gänzlich ohne Kunststoff aus und ist unter natürlichen Bedingungen biologisch abbaubar. Zudem kann die Box im Ganzen über das Haushalts-Altpapier entsorgt werden. So wird das Papier erneut der Kreislaufwirtschaft zugeführt, was den ökologischen Fußabdruck dieser Verpackungsinnovation minimiert. "Mit den Thermoboxen aus Papier fördern wir eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Selbst nach mehrfachem Recycling behält Altpapier seine Eigenschaften und eignet sich bestens für eine mehrfache und so besonders nachhaltige Nutzung", sagt Produktmanagerin Sylvia Meierhans. Die Thermobox ist auch für den Tiefkühlversand mit Trockeneis geeignet. Bis zu 72 Stunden hält die Isolierverpackung in Kombination mit entsprechenden Kühlelementen die Ware auf Temperatur. Weiterer Pluspunkt: Die Thermobox ist ohne Aufbau direkt einsetzbar und in wenigen Sekunden kommissioniert.

Weitere Papierprodukte für den Thermoversand

Eine gute Isolierwirkung ist vor allem für den Transport von verpackten Lebensmitteln, Tierfutter oder Medikamenten wichtig. Wer auf keine spezielle Thermobox zurückgreifen kann, hat die Alternative herkömmliche Kartons so auszukleiden, dass eine nachhaltige Kühlung für temperaturempfindliche Waren trotzdem gut möglich ist.

Mit der Thermoversandmatte RecyCold™ Climaliner™ lässt sich ein beliebiger Karton thermisch isolieren – komplett aus recycelbarem Papier. "Damit bieten wir eine tolle Möglichkeit, gefrorene, gekühlte und ungekühlte Produkte vor Temperaturschwankungen zu schützen", erklärt Meierhans. Ein weiterer Vorteil: Mit der Thermoversandmatte lassen sich auch gemischte Warenkörbe mit unterschiedlichen Temperaturbereichen sicher und umweltfreundlich bestücken.

Die Papierbahnen der Thermoversandmatte Climaliner™ integrieren wahlweise eine einfache oder doppelte Schicht Geami®-Wabenpapier und isolieren so die Ware im Karton. Das Papier ist direkt gebrauchsfähig, kann geknickt und flexibel auf den Umkarton angepasst werden. Die Isoliermatte ist ausgesprochen dünn und leicht, so dass das Kartonvolumen optimal für die Ware ausgenutzt werden kann. Um frische Lebensmittel bis zu 48 Stunden gekühlt zu verschicken, bietet sich die Kombination mit den RecyCold™ Kühlpads aus Papier an. So kann die Kühlkette beim Transport besonders umweltfreundlich gesichert werden. Der patentierte Papierbeutel verfügt über eine PE-Beschichtung sowie ein biologisch abbaubares Kühlgel im Inneren. Nach Gebrauch kann der Beutel im Altpapier recycelt, das Gel in der Spüle, im Garten oder Biomüll entsorgt werden. Das Kühlpad gefriert ab –2 °C und hält die Ware während des Transports im Kühlbereich zwischen 2 °C und 8 °C. Auch Tiefkühlversand ist mit einer entsprechenden Anzahl an Pads möglich.





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