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UNTERNEHMEN SOLIDARISIEREN SICH MIT FRIDAYS FOR FUTURE

Mit Fridays for Future fordern junge Menschen von Politik und Gesellschaft mehr Klimaschutz. B.A.U.M. als Unternehmensnetzwerk für Nachhaltigkeit ruft Unternehmen zu Solidarität mit der neuen Jugendbewegung auf. Auf der Plattform "Wirtschaft pro Klima" können Unternehmen ihr Engagement sichtbar machen.

Woche für Woche gehen freitags junge Menschen auf die Straße und fordern von Politik und Gesellschaft mehr Einsatz für den Klimaschutz. "Bei den Demonstrationen von Fridays for Future spürt man, dass dieser Generation Klimaschutz ein besonders dringendes Anliegen ist", so B.A.U.M.-Vorstand Dieter Brübach. "Den jungen Leuten ist bewusst, dass gerade sie von den Folgen des fortschreitenden Klimawandels betroffen sein werden. Zu Recht fordern sie ein entschlossenes Handeln – und zwar jetzt. Wir Älteren müssen ihre Forderungen unbedingt unterstützen. Dabei sehe ich auch die Entscheider aus der Wirtschaft in der Pflicht."

B.A.U.M. ist daher aktiv geworden: Auf der Plattform "Wirtschaft pro Klima" können sich Unternehmen mit den Anliegen der jungen Generation solidarisch erklären und ihre Bereitschaft bekunden, konkret Verantwortung für den Klimaschutz zu übernehmen.

Zahlreiche Unternehmen sind dem Aufruf von B.A.U.M. bereits gefolgt: die Bandbreite reicht von Wiegel, einem Experten für nachhaltigen Korrosionsschutz, über den Öko-Versandhändler memo und Red Kilowatt Energiemanagement bis hin zu JobRad, dem Erfinder des Dienstfahrrad-Leasings.

Klima-engagierte Unternehmen können die Solidaritätserklärung hier unterzeichnen: https://wirtschaftproklima.de/fridays-for-future.html
Hier werden auch alle Unterzeichner mit Firmenlogo aufgeführt.

Die Aktion wird unterstützt von Scientists for Future sowie vom Deutschen Klima-Konsortium e.V. – dem Wissenschaftsnetzwerk für Klimaschutz in Deutschland.





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