ZEICHEN FÜR TOLERANZ UND CHANCENGLEICHHEIT
Die SPS Germany GmbH hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Damit setzt das BAUM-Mitglied ein klares Zeichen für die Einbeziehung und Teilhabe aller Menschen und gegen Ausgrenzung in der Arbeitswelt. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt verpflichten sich Organisationen, ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen und die Chancengleichheit der Beschäftigten zu fördern.
"Wir sind stolz darauf, nun Teil der Charta der Vielfalt zu sein, und damit ein deutliches Bekenntnis zu unserem Engagement für Vielfalt, Toleranz und Chancengleichheit abzugeben", sagt Michael Auerbach, der als Geschäftsführer die Charta für die SPS Germany GmbH unterschrieben hat. "Für uns ist die Vielfalt unserer Kollegen und Kolleginnen eine ganz klare Bereicherung und eine Chance, uns täglich weiterzuentwickeln und gemeinsam zu wachsen. Mit unserer Unterschrift wollen wir dies nicht nur anerkennen, sondern weiter gezielt fördern und stärken."
SPS Germany beschäftigt rund 1.400 Mitarbeitende, 37 verschiedene Nationalitäten sind vertreten. Diversität, Chancengleichheit und gegenseitige Wertschätzung gehören zur Unternehmenskultur. "Unsere Kunden und Märkte sind vielfältig. Und wir sind es auch. Deshalb hat SPS globale ESG-Richtlinien eingeführt, die neben Nachhaltigkeit auch genau diese Punkte fördern", bekräftigt Claire Dhénain-Hofmann, Leiterin Personal SPS Germany.
Im Arbeitsalltag bedeutet das, dass es zahlreiche Maßnahmen und Angebote zur Förderung eines vielfältigen und inklusiven Arbeitsumfelds gibt. Dazu zählen beispielsweise die Einführung von Employee Resource Groups, die Initiative "Core Voices", ein globales SPS- Netzwerk für Gleichberechtigung, Diversität und Inklusion sowie regelmäßige Schulungen und Entwicklungsprogramme.
Diese Maßnahmen kommen gut an. Das belegen die Ergebnisse der anonymen Mitarbeiterbefragung aus dem Jahr 2024. So liegt die allgemeine Arbeitszufriedenheit bei 89 Prozent. Auch die Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungsebenen – SPS verpflichtet sich bei der Besetzung von Führungspositionen mindestens eine Frau in die engere Auswahl zu nehmen – zeigen Wirkung: 62 Prozent der Belegschaft von SPS Germany sind Frauen, und 43 Prozent der Führungspositionen sind mit Frauen besetzt.
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