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GANZHEITLICHES MANAGEMENT VON ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN UNTERNEHMEN (MERU)

Nutzen Unternehmen Energie und Ressourcen effizient, profitieren sie davon ebenso wie Umwelt und Gesellschaft. Allerdings können als Nebenwirkung von Effizienzsteigerungen neue Energie- oder Materialverbräuche entstehen – beispielsweise, wenn Verbrauchskosten sinken und das eingesparte Geld neuen Verwendungen zugeführt wird. Solche Rebound-Effekte tragen dazu bei, dass trotz großer Effizienzsteigerungen die absoluten Energie- und Materialverbräuche in Deutschland nicht im ökologisch nötigen Umfang sinken.

Wie genau kommen Rebound-Effekte zustanden? Wie unterscheiden sie sich von ähnlichen wirkungsmindernden Effekten? Wie können Unternehmen Energie- und Materialeffizienz ganzheitlich umsetzen? Diese Fragen beantwortet ein Leitfaden, der im Rahmen des Projekts "Ganzheitliches Management von Energie- und Ressourceneffizienz in Unternehmen" (MERU) entstand. Der Leitfaden benennt konkrete Schritte zum Umgang von Unternehmen mit Rebound-Effekten; Beispiele und Grafiken illustrieren die Zusammenhänge.

MERU-Leitfaden auf Deutsch

MERU company-guide in English

Das MERU-Projekt (2018-2022) wurde im Rahmen der Förderrichtlinie "Rebound-Effekte aus sozial-ökologischer Perspektive" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Verbundpartner waren das Öko-Institut, das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, das Center for Sustainability Management der Leuphana Universität, die Data Center Group und BAUM e.V.

www.meru-projekt.de





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