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TWS UNTERSTÜTZT UMWELTBILDUNG DES BUND

Wie baut und lebt der Biber? Was blüht als erstes im Jahr und was ist eine Streuobstwiese? Mit zahlreichen Umweltbildungsangeboten begeistert der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) Kinder und Erwachsene für die Natur. Finanzielle Unterstützung erhält der Verein nun von dem BAUM-Mitglied Technische Werke Schussental (TWS). Der BUND Ravensburg-Weingarten kann durch das Engagement des Energiedienstleisters sein Umweltbildungsangebot um eine NaTurWerkStatt ausweiten und weiter professionalisieren.

Lernen in der Natur

"Umweltbildung leistet einen wichtigen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz. Sie sensibilisiert Kinder und Erwachsene für die Endlichkeit der Ressourcen und motiviert zu einem umweltbewussten Verhalten. Der BUND ist ebenso kompetent wie erfahren in diesem Bereich. Wir schätzen ihn als Partner bei unserem Engagement für Klima- und Umweltschutz sehr", sagt Dr. Andreas Thiel-Böhm, Geschäftsführer der TWS. Die NaTurWerkStatt, die mit der finanziellen Hilfe der TWS nun geschaffen werden kann, soll ein fester Lern- und Erkundungsort im Grünen werden. Jung und Alt sollen hier eine dauerhafte Anlaufstelle für Umweltbildung im Schussental vorfinden. "Wir freuen uns sehr, dass sich die TWS hier engagiert", sagt Corinna Tonoli, Geschäftsführerin der BUND Ortsgruppe Ravensburg-Weingarten. "Mit der NaTurWerkStatt bieten wir künftig die spannende Möglichkeit, Zusammenhänge in der Natur buchstäblich zu begreifen und zu verstehen, warum sie Schutz braucht. Lernen findet mitten zwischen Pflanzen, Tieren und Gewässern statt – ohne Noten- und Leistungsdruck, abseits des Klassenzimmers."

Mit Lupe und Kescher

Die TWS unterstützt außerdem die Beschaffung naturpädagogischer Materialien für mobile Umweltbildungsboxen zu Themen wie Wald, Wiese oder Wasser. Mit Lupe, Kescher und Probegläschen können Kinder- und Familiengruppen den Naturphänomenen auf die Spur kommen.

"Einen geeigneten Standort für unsere NaTurWerkStatt haben wir bereits ausgemacht. Aktuell klären wir, ob wir unser Vorhaben dort realisieren können. Dann geht es an die Umsetzung", freut sich Corinna Tonoli auf das gemeinsame Projekt.






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